ISABEL WELLER
VITA
Isabel Weller debütierte im Sommer 2024 bei den Bregenzer Festspielen als Nella in Gianni Schicchi unter der Regie von Brigitte Fassbaender.
Im Januar 2024 begeisterte Isabel Weller als Solistin bei den Neujahrskonzerten des Tonkünstler-Orchesters unter Leitung von Alfred Eschwé und Ola Rudner u.a. im Musikverein Wien und Festspielhaus St. Pölten.
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Sie gab in der Spielzeit 23/24 ihr Debut als Najade in Ariadne auf Naxos von R. Strauss am Theater Koblenz. In der Spielzeit 2022/23 gab sie ihr Debut als Pamina in Die Zauberflöte von W.A. Mozart mit der Nederlandse Reisopera.
In Gian Carlo Menottis Oper Amelia goes to the Ball, verkörperte sie 2020 in einer Hochschulproduktion die Titelrolle der Amelia.
Beim 1. Baden-Württembergischen Opernschultreffen 2019 sang sie die Hauptrolle im Musiktheater Schau Mich An, einer Uraufführung der Hochschule für Musik Freiburg, mit Aufführungen im Wilhelma Theater Stuttgart und im Stadttheater Freiburg. Im selben Jahr war sie als La reine Denyse in A. Honeggers Operette Le Rois Pausole unter der Leitung von Claire Levacher zu sehen.
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Regelmäßig ist Isabel Weller in Konzerten und Oratorien als Solistin zu hören.
Sie interpretierte die Sopranpartie in C.Orffs Carmina Burana, W.A. Mozarts Requiem, G. B. Pergolesis Stabat Mater, Ch. Gounods Cäcilienmesse, F. Mendelssoh-Bartholdys Paulus, Lobgesang und Psalm 42, sang G. Rossinis Petite Messe solennelle, G. F. Händels Messiah, Israel in Egypt, J. Brahms' Ein deutsches Requiem, L. Berios' Magnificat und das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach.
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Isabel Weller ist Preisträgerin des Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2024. Beim 5. Internationalen Haydn-Wettbewerb für Klassisches Lied und Arie 2023, gewinnt Isabel Weller den 3. Preis und den Sonderpreis für die beste Interpretation einer Arie.
Im September 2021 erhielt sie den 3. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb Köln (Oper/Operette) und war Solistin beim Preisträgerkonzert mit dem WDR Funkhausorchester unter der Leitung von Enrico Delamboye.
2018 gewann sie den 1. Preis des 24. Internationalen Louis-Spohr-Wettbewerbs in Kassel.
2021/22 war Isabel Weller Stipendiatin der Lied Akademie des Internationalen Musikfestivals Heidelberger Frühling unter Leitung von Thomas Hampson. Außerdem erhielt sie Stipendien von Yehudi Menuhin Live Music Now Oberrhein e.V., der Fritz-Wunderlich-Stiftung, der Helene-Rosenberg-Stiftung sowie das Deutschlandstipendium.
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Isabel Weller studierte Gesang bei Prof. Regina Kabis-Elsner an der Hochschule für Musik Freiburg und schloss dort ihr Masterstudium im Sommer 2021 ab. Zur Vertiefung ihrer Gesangsausbildung studierte sie zusätzlich bei Prof. Christian Elsner an der Hochschule für Musik Karlsruhe.
Weitere musikalische und künstlerische Impulse erhielt sie in zahlreichen Meisterkursen bei Brigitte Fassbaender, Thomas Hampson, Dorothea Röschmann, Matthias Rexroth, Natale de Carolis, Ton Koopman, Hartmut Höll, Susan Manoff, Anne Le Bozec, Pauliina Tukiainen, Christoph Prégardien, Graham Johnson, Gerold Huber, Wolfram Rieger, Reinhard Goebel, Kai Wessel, Klesie Kelly-Moog, Christiane Iven, Ulrike Sonntag, Snezana Stamenkovic, Burkhard Kehring, Jan Philip-Schulze, Ulrich Eisenlohr, Noelle Turner, Anna Lucia Richter, Ammiel Bushakevitz, Martina Gedeck.
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"Isabel Weller als Pamina überzeugte auf ganzer Linie. Ihre Beziehung zu Tamino und Papageno war berührend, und die Liebe, der Schmerz und die Sorge, die sie erlebte, als ihr Geliebter von ihrer bösen Mutter vor Gericht gestellt wurde, waren echt." - bachtrack.com 22.01.23
"Mit ihrem fesselnden Sopranklang füllte Isabel Weller ihre Rolle als Pamina anmutig aus. Ihr Duett mit Papageno („Bei Männern, welche Liebe fühlen“), aber noch mehr ihre Arie „Ach, ich fühl's“ löste begeisterte Reaktionen des Publikums aus." - operamagazine.nl 22.01.23
"Sie spielt eine verspielte, aber auch zerbrechliche Pamina. Und mit ihrer Stimme berührt sie mich tief, wenn sie "Ach, ich fühl's" singt. Wir werden sicher noch mehr davon hören! - sanderboonstra.nl 22.01.23